Unterricht (Uni Tübingen) ¶
Ich unterrichte als Lehrbeauftragter Fotografie am Zeicheninstitut der Universität Tübingen.
Bitte beachten Sie: Das Material für die analoge Fotografie ist nicht vegan: Die Gelatine für die fotografischen Schichten wird aus tierlichem Gewebe gewonnen.
Sommersemester 2025:
Fotografieren in der Zwischenzeit (digital) ¶
Präsenzseminar (semesterbegleitend, 3 cp)
Inhalt
Wir leben in ambivalenten Zeiten. Das wird auf vielen Ebenen deutlich: gesellschaftlich, wirtschaftlich, politisch; regional, national, international; vor Ort und im Cyberspace. Das Kanzlerwort der ›Zeitenwende‹ macht die Runde; Antonio Gramscis Überlegungen zum ›Interregnum‹ helfen bei der Analyse (Gefängnisheft 3, § 34). Man kann das abstrakt denken und persönlich spüren – Bedeutungshierarchien irritieren.
So ergibt sich das Thema dieses Seminars: der bildnerische Umgang mit den Widersprüchen auf gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Ebenen und dem entsprechenden Transformationsdruck, der letztlich auf uns allen lastet. Fotohistorische Bezugspunkte können Barbara Metselaar Berthold oder Robert Adams sein.
Wir werden vor Ort in Tübingen Bilder für den Interimszustand zwischen Althergebrachtem und diffusem Neuen finden und mit unseren inneren Bildern abgleichen, Beschäftigung mit Stadtgeschichte inklusive: Gibt es einen grundlegenden zwischenzeitlichen Charakter?
Unsere Bilder sollen nicht bebildern oder gar beweisen. Changierend zwischen Klarheit und Unschärfe werden wir Planquadrat für Planquadrat hoffentlich dem Drang nach Vereinfachung widerstehen und quasi seismografisch unserer Desorientierung Ausdruck geben.
Literatur
Das andere Tübingen ; Kultur und Lebensweise der Unteren Stadt im 19. Jahrhundert. Autorenkollektiv: Karl Braun ... Tübingen: Tübinger Vereinigung für Volkskunde, 1978.
Hass, Ulrike u. Quent, Marcus: »Kein Ende der Geschichte«. In: Lettre International, Nr. 146, Herbst 2024. S. 7–13
Lehrmethode
regelmäßiges Fotografieren; Beschäftigung mit einschlägigen fotografischen Positionen; gemeinsames Besprechen der Bilder im Plenum Qualifikationsziele
Neben der dennoch notwendigen Technikvermittlung steht die Entfaltung Ihres eigenen ästhetischen Verständnisses im Vordergrund: Das Sehen durch die Kamera schärft Ihre Wahrnehmung wie Ihre Bildsprache und befördert den Ausbau Ihrer Kompetenzen im Verstehen und Schaffen von Bildern. Sie haben erste Einblicke in die Fotogeschichte und können Fotografien entsprechend einordnen. Sie kennen Bildfindungsstrategien und fotografieren nicht mehr nur Einzelbilder, sondern im Hinblick auf kleine sequenzierte Fotoserien. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine Arbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
[…] wollte ich mich für das Seminar bei ihnen bedanken: Lernen, analogen Film selber zu entwickeln, hat mir sehr viel Spaß gemacht und Ihr Input dazu war auch immer sehr interessant :)
Sommersemester 2025:
Fotos für später (radikal analog) ¶
Präsenzseminar (semesterbegleitend, 3 cp)
Inhalt
Wir dokumentieren unseren Alltag gerne mit Fotos und spekulieren darauf, die Bilder des Ephemeren könnten unserem Gedächtnis dereinst auf die Sprünge helfen. Geht man das Fotografieren allerdings zu lässig an, ist der intendierte Effekt fraglich (↱ doi.
Die Zeit in Tübingen ist für viele von Ihnen nur eine Phase, allerdings eine prägende. In diesem Seminar reflektieren Sie Ihren Alltag und fertigen bewusst »Fotos für später« an. Motive können bestimmte Orte und Wege in der Stadt sein, Ihr Zimmer, Portraits von für Sie wichtigen Personen, aber auch Selbstportraits oder die Dokumentation von Nebensächlichkeiten: »Hier hab' ich die Milch auf dem Herd vergessen …« (Sarah Lesch/
Literatur
Hagen, Wolfgang: »Die Entropie der Fotografie. Skizzen zu einer Genealogie der digital-elektronischen Bildaufzeichnung«. In: Paradigma Fotografie. Hg. Herta Wolf. Frankfurt: Suhrkamp, 2002. S. 195–235
Lehrmethode
Beschäftigung mit einschlägigen historischen und zeitgenössischen fotografischen Positionen; individuelles Fotografieren von Übungsaufgaben, auch außerhalb der Kurszeiten; Filmentwicklung und Ausarbeiten der Negative zu Bildern im Fotolabor; Besprechen der Bilder im Plenum
Qualifikationsziele
Neben der Technikvermittlung steht die Entfaltung Ihres eigenen ästhetischen Verständnisses im Vordergrund: Das Sehen durch die Kamera schärft Ihre Wahrnehmung wie Ihre Bildsprache und befördert den Ausbau Ihrer Kompetenzen im Verstehen und Schaffen von Bildern. Sie lernen Bildfindungsstrategien kennen und fotografieren nicht mehr nur Einzelbilder, sondern im Hinblick auf kleine Fotoserien. Sie können Schwarzweißfilme zu Negativen entwickeln und diese im Fotolabor zu Bildern ausarbeiten – Sie machen Fotos zum Anfassen und produzieren Zines. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine Arbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
Die Arbeit im Fotolabor kann Ihr Wohlbefinden steigern. Analoge Fotografie macht Sie zudem unabhängig von den Verwertungsinteressen der Digitalindustrie und lässt Sie die Kontrolle über Ihre Bilder behalten.

Arbeiten im Fotolabor (Wässern der Bilder)
Sommersemester 2025:
Workshop linsenlose Fotografie: Fotogramm und Lochkamera (radikal analog) ¶
Präsenz-Blockseminar (3 cp)
Inhalt
Analoges Fotografieren vs. digitale Bilderzeugung ist nicht nur Alchemie vs. Quanteneffekte. Die Arbeit mit einer mechanischen Kamera ist ein Statement und zeitigt eine spezielle Ästhetik. Analogfotografie bedeutet aber vor allem anderen Selbstermächtigung und ist ein großer Schritt zur Unabhängigkeit von den Verwertungsinteressen der monopolisierten Digitalindustrie. Denn digitale Fotografie bedeutet inzwischen für die meisten Smartphone-Fotografie – und die ist ohne KI nicht möglich: Die Digitalbilder entstehen nicht optisch im Moment der Aufnahme (analoge Fotografie), sondern algorithmengetrieben in einem nachgeschalteten Prozess. Damit verlieren Sie die Kontrolle über Ihr Bild und Ihre Daten können überdies zum Training der KI-Modelle missbraucht werden.
In diesem Workshop finden Sie den ästhetischen Mehrwert, indem Sie den apparativen Aufwand gering halten. Sie basteln Ihre eigene Lochkamera – Aufnahmematerial ist Film oder Fotopapier. Die Materialität des Mediums und die langsamen Prozesse der analogen Arbeitsweise bieten besondere kreative und künstlerische Ansätze – zusätzlich entschleunigen die häufig extralangen Belichtungszeiten Ihre Arbeit spürbar.
Zu den Inhalten des Workshops zählen u. a.: Die Bedeutung der Camera obscura als Erkenntnisinstrument durch die Jahrhunderte sowie die Geschichte der Lochkamera (pinhole camera), des Fotogramms (beides sind Verfahren der linsenlosen Fotografie) und der Low-fi-Fotografie; Fotografieren mit der eigenen Lochkamera; Umkopieren und Vergrößern von Papiernegativen im Fotolabor zu Positiven.
Literatur
Hagen, Wolfgang: »Die Entropie der Fotografie. Skizzen zu einer Genealogie der digital-elektronischen Bildaufzeichnung«. In: Paradigma Fotografie. Hg. Herta Wolf. Frankfurt: Suhrkamp, 2002. S. 195–235
Neusüss, F. M. (Hrsg.): Das Fotogramm in der Kunst des 20. Jahrhunderts ; die andere Seite der Bilder – Fotografie ohne Kamera. Köln: DuMont, 1990
Renner, Eric: Pinhole Photography. 4th ed. 2009
Lehrmethode
Beschäftigung mit historischen und zeitgenössischen fotografischen Positionen; Selbstbau einer eigenen Lochkamera; individuelles Fotografieren; Entwickeln und Ausarbeiten der Negative zu Bildern im Fotolabor; Besprechen der Bilder im Plenum
Qualifikationsziele
Im Vordergrund steht nicht die (dennoch notwendige) Technikvermittlung – wichtig ist die Entfaltung Ihres eigenen ästhetischen Verständnisses. Sie fertigen eine eigene Lochkamera an, bestimmen deren Blendenzahl und fotografieren damit kleine Projekte. Sie können Fotomaterial zu Negativen entwickeln und diese ausarbeiten. Insbesondere das Anfertigen der eigenen Kamera, aber auch die analoge Laborarbeit, befördern den Ausbau Ihrer Kompetenzen im Verstehen und Schaffen von Bildern und können Ihr Wohlbefinden steigern. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine fotografische Arbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
Bringen Sie als Basis für Ihre Lochkamera eine stabile und lichtdichte verschließbare Pappschachtel oder -röhre mit (Schuhschachtel, Kakaodose o. ä.).
Fotogramm:
Lochkamera:
Basteln der Lochkameras:
Fotografieren mit den Lochkameras:
Präsentieren der Ergebnisse:

Lochkamera im Eigenbau; li.: Kameranegativ; re.: Vergrößerung

Lochkamera im Eigenbau; li.: Kameranegativ; re.: Kontaktkopie
Wintersemester 2024/2025:
Fotos für später (Fotografie analog) ¶
Präsenzseminar (semesterbegleitend, 3 cp)
Inhalt
Wir dokumentieren unseren Alltag gerne mit Fotos und spekulieren darauf, die Bilder des Ephemeren könnten unserem Gedächtnis dereinst auf die Sprünge helfen. Geht man das Fotografieren allerdings zu lässig an, ist der intendierte Effekt fraglich (↱ doi.
Die Zeit in Tübingen ist für viele von Ihnen nur eine Phase, allerdings eine prägende. In diesem Seminar reflektieren Sie Ihren Alltag und fertigen bewusst »Fotos für später« an. Motive können bestimmte Orte und Wege in der Stadt sein, Ihr Zimmer, Portraits von für Sie wichtigen Personen, aber auch Selbstportraits oder die Dokumentation von Nebensächlichkeiten: »Hier hab' ich die Milch auf dem Herd vergessen …« (Sarah Lesch/
Lehrmethode
Beschäftigung mit einschlägigen historischen und zeitgenössischen fotografischen Positionen; individuelles Fotografieren von Übungsaufgaben, auch außerhalb der Kurszeiten; Filmentwicklung und Ausarbeiten der Negative zu Bildern im Fotolabor; Besprechen der Bilder im Plenum
Qualifikationsziele
Neben der dennoch notwendigen Technikvermittlung steht die Entfaltung Ihres eigenen ästhetischen Verständnisses im Fokus.
Das Sehen durch die Kamera schärft Ihre Wahrnehmung wie Ihre Bildsprache und befördert den Ausbau Ihrer Kompetenzen im Verstehen und Schaffen von Bildern. Sie lernen Bildfindungsstrategien sowie Kreativitätstechniken kennen und fotografieren nicht mehr nur Einzelbilder, sondern im Hinblick auf kleine Fotoserien. Sie können Schwarzweißfilme zu Negativen entwickeln und diese im Fotolabor zu Bildern ausarbeiten: Sie machen Fotos zum Anfassen und produzieren Zines. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine Arbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
Wintersemester 2024/2025:
Ihr Bild von Tübingen (Fotografie digital/analog) ¶
Präsenzseminar (semesterbegleitend, 3 cp)
Inhalt
Fotografie ist von zentraler Bedeutung für das Stadt-Marketing und die Tourismus-Werbung. Entsprechend werden dafür Fotos genutzt. Das Genre der Städtebildbände folgt meist ähnlichen Bildkonzepten. Doch wie sehen Sie Ihre Stadt? Eine Stadt ist mehr als eine Ansammlung von Steinen und Beton. Sie ist ein komplexes Phänomen – einerseits von sozialen Netzwerken durchwoben, aber auch ein Raum, wo Fremde sich begegnen: »In Städten kommt zusammen, was nicht zusammengehört.« (Armin Nassehi) Die amerikanische Fotografin Berenice Abbott (1898–1991) hat das bereits 1929 zusammengefasst in der Bemerkung, dass, wer Städte fotografiert, immer auch Menschen fotografiere.
In diesem Seminar werden Sie Ihr Bild der Stadt Tübingen in Fotografien fassen. Was Sie an der Stadt fasziniert oder was Sie abstößt, entscheiden Sie.
Lehrmethode
Beschäftigung mit einschlägigen historischen und zeitgenössisch fotografischen Positionen; individuelles Fotografieren von Übungsaufgaben, auch außerhalb der Kurszeiten; Filmentwicklung und Ausarbeiten der Negative zu Bildern im Fotolabor und/
Qualifikationsziele
Neben der notwendigen Technikvermittlung steht die Entfaltung Ihres eigenen ästhetischen Verständnisses im Fokus. Sie kennen fotogeschichtliche Hintergründe und können so Fotografien einordnen. Das Sehen durch die Kamera schärft Ihre Wahrnehmung wie Ihre Bildsprache und befördert den Ausbau Ihrer Kompetenzen im Verstehen und Schaffen von Bildern. Sie kennen Bildfindungsstrategien sowie Kreativitätstechniken und fotografieren nicht mehr nur Einzelbilder, sondern im Hinblick auf kleine Fotoserien. Sie können Schwarzweißfilme zu Negativen entwickeln und diese digital ausarbeiten: Sie machen Bilder zum Anfassen und produzieren Zines. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine Arbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
Wintersemester 2024/2025:
Workshop linsenlose Fotografie: Fotogramm und Lochkamera ¶
Präsenz-Blockseminar (3 cp)
Inhalt
Die Lochkamera ist der einfachste »Fotoapparat«: Eine lichtdichte Box mit einem kleinen Loch, fertig ist die Kamera. Aufnahmematerial ist Film oder Fotopapier; mit jeder Aufnahme entsteht ein Unikat. Die Materialität des Mediums und die langsamen Prozesse der analogen Arbeitsweise bieten besondere kreative und künstlerische Ansätze – zusätzlich entschleunigen die im Vergleich zur linsenbasierten Fotografie extralangen Belichtungszeiten Ihre Arbeit spürbar.
Zu den Inhalten zählen u. a.: Die Geschichte der Camera obscura sowie der Lochkamera (pinhole camera) und des Fotogramms (beides sind Verfahren der linsenlosen Fotografie); Selbstbau einer Lochkamera; Praxis der Lochkamera-Fotografie und das Anfertigen von Fotogrammen; Umkopieren und Vergrößern von Papiernegativen im Fotolabor zu Positiven.
Bringen Sie als Basis für Ihre Lochkamera eine stabile und lichtdichte verschließbare Pappschachtel oder -röhre mit (Schuhschachtel, Kakaodose o. ä.).
Möchten Sie zusätzlich zur Arbeit mit der Lochkamera »normal« analog fotografieren, benötigen Sie eine entsprechende Kamera.
Qualifikationsziele
Im Vordergrund steht nicht die (dennoch notwendige) Technikvermittlung – wichtig ist die Entfaltung Ihres eigenen ästhetischen Verständnisses. Sie fertigen eine eigene Lochkamera an, bestimmen deren Blendenzahl und fotografieren damit kleine Projekte. Sie können Fotomaterial zu Negativen entwickeln und diese ausarbeiten. Insbesondere das Anfertigen der eigenen Kamera, aber auch die analoge Laborarbeit, befördern den Ausbau Ihrer Kompetenzen im Verstehen und Schaffen von Bildern. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine fotografische Arbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
Sommersemester 2024:
Workshop linsenlose Fotografie: Fotogramm und Lochkamera ¶
Präsenz-Blockseminar (3 cp)
Inhalt
Die Lochkamera ist der einfachste »Fotoapparat«: Eine lichtdichte Box mit einem kleinen Loch, fertig ist die Kamera. Aufnahmematerial ist Film oder Fotopapier; mit jeder Aufnahme entsteht ein Unikat. Die Materialität des Mediums und die langsamen Prozesse der analogen Arbeitsweise bieten besondere kreative und künstlerische Ansätze – zusätzlich entschleunigen die im Vergleich zur linsenbasierten Fotografie extralangen Belichtungszeiten Ihre Arbeit spürbar.
Themen
Die Geschichte der Camera obscura sowie der Lochkamera (pinhole camera) und des Fotogramms (beides sind Verfahren der linsenlosen Fotografie); Selbstbau einer Lochkamera; Praxis der Lochkamera-Fotografie (mit Beteiligung am Worldwide Pinhole Photography Day) und Anfertigen von Fotogrammen; Umkopieren und Vergrößern von Papiernegativen im Fotolabor zu Positiven
Qualifikationsziele
Im Vordergrund steht nicht die (dennoch notwendige) Technikvermittlung – wichtig ist die Entfaltung Ihres eigenen ästhetischen Verständnisses. Sie fertigen eine eigene Lochkamera an, bestimmen deren Blendenzahl und fotografieren damit kleine Projekte. Sie können Fotomaterial zu Negativen entwickeln und diese ausarbeiten. Insbesondere das Anfertigen der eigenen Kamera, aber auch die analoge Laborarbeit, befördern den Ausbau Ihrer Kompetenzen im Verstehen und Schaffen von Bildern. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine fotografische Arbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
Sommersemester 2024:
Fotos für später (Fotografie analog) ¶
Präsenzseminar (semesterbegleitend, 3 cp)
Inhalt
Wir dokumentieren unseren Alltag gerne mit Fotos und spekulieren darauf, die Bilder des Ephemeren könnten unserem Gedächtnis dereinst auf die Sprünge helfen. Geht man das Fotografieren allerdings zu lässig an, ist der intendierte Effekt fraglich (↱ doi.
Die Zeit in Tübingen ist für viele von Ihnen eine prägende Phase. In diesem Seminar reflektieren Sie Ihren Alltag und fertigen bewusst »Fotos für später« an. Motive können bestimmte Orte und Wege in der Stadt sein, Ihr Zimmer, Portraits von für Sie wichtigen Personen, aber auch Selbstportraits oder die Dokumentation von Nebensächlichkeiten: »Hier hab' ich die Milch auf dem Herd vergessen …« (Sarah Lesch/
Lehrmethode
Beschäftigung mit einschlägigen historischen und zeitgenössisch fotografischen Positionen; individuelles Fotografieren von Übungsaufgaben, auch außerhalb der Kurszeiten; Filmentwicklung und Ausarbeiten der Negative zu Bildern im Fotolabor; Besprechen der Bilder im Plenum
Qualifikationsziele
Neben der notwendigen Technikvermittlung ist die Entfaltung Ihres eigenen ästhetischen Verständnisses wichtig. Das engagierte Betrachten von Fotografien vor dem Hintergrund der Fotogeschichte sowie das Sehen durch die Kamera schärfen Ihre Wahrnehmung und befördern den Ausbau Ihrer Kompetenzen im Verstehen und Schaffen von Bildern. Sie kennen Bildfindungsstrategien sowie Kreativitätstechniken und fotografieren nicht mehr nur Einzelbilder, sondern im Hinblick auf kleine Fotoserien. Sie können Schwarzweißfilme zu Negativen entwickeln und diese analog ausarbeiten: Sie machen Bilder zum Anfassen und produzieren Zines. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine Arbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
Sommersemester 2024:
Ihr Bild von Tübingen (Fotografie digital/analog) ¶
Präsenzseminar (semesterbegleitend, 3 cp)
Inhalt
Fotografie ist von zentraler Bedeutung für das Stadt-Marketing und die Tourismus-Werbung. Entsprechend werden dafür Fotos genutzt, die markante Gebäude ins Bild setzen oder fröhliche Menschen in properen Umgebungen zeigen. Das Genre der Städtebildbände folgt meist ähnlichen Bildkonzepten.
Doch wie sehen wir, die wir hier wohnen, unsere Stadt? Eine Stadt ist jedenfalls mehr als eine Ansammlung von Steinen und Beton. Sie ist darüber hinaus ein komplexes Phänomen – einerseits von sozialen Netzwerken durchwoben, aber auch ein Raum, wo Fremde sich begegnen: »In Städten kommt zusammen, was nicht zusammengehört.« (Armin Nassehi) Die amerikanische Fotografin Berenice Abbott (1898–1991) hat das bereits 1929 zusammengefasst in der Bemerkung, dass, wer Städte fotografiert, immer auch Menschen fotografiere.
In diesem Seminar werden Sie Ihr Bild der Stadt Tübingen in Fotografien fassen. Was Sie an der Stadt fasziniert oder was Sie abstößt, entscheiden Sie selbst – ob Sie das beispielsweise an der Architektur, an Menschen im städtischen Umraum oder an spezifischen Örtlichkeiten festmachen, bleibt Ihnen überlassen.

Lehrmethode
Beschäftigung mit einschlägigen historischen und zeitgenössischen fotografischen Positionen; individuelles Fotografieren von Übungsaufgaben, auch außerhalb der Kurszeiten; Filmentwicklung und Ausarbeiten der Negative zu Bildern im Fotolabor und/
Qualifikationsziele
Neben der notwendigen Technikvermittlung ist die Entfaltung Ihres eigenen ästhetischen Verständnisses wichtig. Das engagierte Betrachten von Fotografien vor dem Hintergrund der Fotogeschichte sowie das Sehen durch die Kamera schärfen Ihre Wahrnehmung und befördern den Ausbau Ihrer Kompetenzen im Verstehen und Schaffen von Bildern. Sie kennen Bildfindungsstrategien sowie Kreativitätstechniken und fotografieren nicht mehr nur Einzelbilder, sondern im Hinblick auf kleine Fotoserien. Sie können Schwarzweißfilme zu Negativen entwickeln und diese digital ausarbeiten: Sie machen Bilder zum Anfassen und produzieren Zines. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine Arbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
Wintersemester 2023/2024:
Workshop linsenlose Fotografie: Fotogramm und Lochkamera ¶
Blockseminar
Inhalt
Geschichte und Theorie der Camera obscura und der Lochkamera (pinhole camera); Selbstbau einer Lochkamera; Praxis der Lochkamera-Fotografie; Herstellen von Fotogrammen; Einblicke in die Kunst- und Fotogeschichte
Themen
Die Lochkamera ist der einfachste »Fotoapparat«: Eine lichtdichte Box mit einem kleinen Loch, fertig ist die Kamera. Aufnahmematerial ist Film oder Fotopapier. Die Belichtungszeiten versprechen Entschleunigung; mit jeder Aufnahme entsteht ein Unikat.
Qualifikationsziele
Sie fertigen eine eigene Lochkamera an und fotografieren damit kleine Projekte. Sie können Fotomaterial zu Negativen entwickeln und diese ausarbeiten: Sie machen Bilder zum Anfassen und produzieren Zines. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine Arbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
Wintersemester 2023/2024:
Portrait und Selbstportrait in Serie ¶
semesterbegleitend
Inhalt
Realisierung einer seriellen Portraitarbeit auf Grundlage eines selbst formulierten fotografischen Konzepts; Praxis der digitalen Fotografie: Aufnahme, Lichtsetzung, Bildbearbeitung, Fine-Art-Drucke; Einblicke in die Fotogeschichte
Themen
Was ist das angemessene Bild des Menschen? Was ist ein legitimes Portrait eines Menschen? Ist das Wesen eines Menschen über sein Äußeres zu erfassen, oder muss es an anderer Stelle gesucht werden? (›Portrait‹ leitet sich her vom lat. ›protrahere‹, das steht für ›entdecken‹ oder ›offenbaren‹, aber auch für ›hervorziehen‹.)
Qualifikationsziele
Sie können Portraits in verschiedenen Stilen fotografieren, diese bearbeiten und ausdrucken. Sie fotografieren nicht mehr nur Einzelbilder, sondern im Hinblick auf kleine Fotoserien. Sie machen Bilder zum Anfassen und produzieren Zines. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine Arbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
Wintersemester 2023/2024:
Fotos für später ¶
semesterbegleitend
Inhalt
Realisierung einer Fotoserie zum Kursthema auf der Grundlage eines selbst formulierten fotografischen Konzepts; Praxis der digitalen und analogen Fotografie; Einblicke in die Fotogeschichte
Themen
Wir dokumentieren unseren Alltag gerne mit Fotos und spekulieren darauf, die Bilder des Ephemeren könnten unserem Gedächtnis dereinst auf die Sprünge helfen. Geht man das Fotografieren allerdings zu lässig an, ist der intendierte Effekt fraglich (↱ https:/
Die Zeit in Tübingen ist für viele von Ihnen nur eine Phase, allerdings eine prägende. In diesem Seminar reflektieren Sie Ihren Alltag und fertigen bewusst Fotos für später an. Motive können bestimmte Orte und Wege in der Stadt sein, Portraits von für Sie wichtigen Personen, aber auch Selbstportraits oder die Dokumentation von Nebensächlichkeiten: »Hier hab' ich die Milch auf dem Herd vergessen …« (Sarah Lesch/
Qualifikationsziele
Sie fotografieren nicht mehr nur Einzelbilder, sondern im Hinblick auf kleine Fotoserien. Sie können Schwarzweißfilme zu Negativen entwickeln und diese ausarbeiten: Sie machen Bilder zum Anfassen und produzieren Zines. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine Fotoarbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
Sommersemester 2023:
Lochkamera-Workshop ¶
Inhalt
Geschichte und Theorie der Camera obscura und der Lochkamera (pinhole camera); Selbstbau einer Lochkamera; Praxis der Lochkamera-Fotografie; Einblicke in die Kunst- und Fotogeschichte
Themen
Die Lochkamera ist der einfachste ›Fotoapparat‹: Eine lichtdichte Box mit einem kleinen Loch, fertig ist die Kamera.
Aufnahmematerial ist Film oder Fotopapier.
Die Belichtungszeiten versprechen Entschleunigung; mit jeder Aufnahme entsteht ein Unikat.
Qualifikationsziele
Sie fertigen eine eigene Lochkamera an und fotografieren damit kleine Projekte. Sie können Schwarzweißfilme zu Negativen entwickeln und diese ausarbeiten: Sie machen Bilder zum Anfassen und produzieren Zines. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine Fotoarbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
Wintersemester 2022/2023
und Sommersemester 2023:
Fotos für später ¶
Inhalt
Realisierung einer Fotoserie zum Kursthema auf der Grundlage eines selbst formulierten fotografischen Konzepts; Praxis der digitalen und analogen Fotografie; Einblicke in die Fotogeschichte
Themen
Wir dokumentieren unseren Alltag gerne mit Fotos und spekulieren darauf, die Bilder des Ephemeren könnten unserem Gedächtnis dereinst auf die Sprünge helfen. Geht man das Fotografieren allerdings zu lässig an, ist der intendierte Effekt fraglich (↱ https:/
Die Zeit in Tübingen ist für viele von Ihnen nur eine Phase, allerdings eine prägende. In diesem Seminar reflektieren Sie Ihren Alltag und fertigen bewusst Fotos für später an. Motive können bestimmte Orte und Wege in der Stadt sein, Portraits von für Sie wichtigen Personen, aber auch Selbstportraits oder die Dokumentation von Nebensächlichkeiten: »Hier hab' ich die Milch auf dem Herd vergessen …« (Sarah Lesch/
Qualifikationsziele
Sie fotografieren nicht mehr nur Einzelbilder, sondern im Hinblick auf kleine Fotoserien. Sie können Schwarzweißfilme zu Negativen entwickeln und diese ausarbeiten: Sie machen Bilder zum Anfassen und produzieren Zines. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine Fotoarbeit auf ein Thema hin realisiert und präsentiert wird.
Sommersemester 2022:
Fotos für später ¶
Wir dokumentieren unseren Alltag gerne mit Fotos und spekulieren darauf, die Bilder des Ephemeren könnten unserem Gedächtnis dereinst auf die Sprünge helfen. Geht man das Fotografieren allerdings zu lässig an, ist der intendierte Effekt fraglich (↱ https:/
Die Zeit in Tübingen ist für viele von Ihnen nur eine Phase, allerdings eine prägende. In diesem Seminar reflektieren Sie Ihren Alltag und fertigen bewusst Fotos für später an. Motive können bestimmte Orte und Wege in der Stadt sein, Portraits von für Sie wichtigen Personen, aber auch Selbstportraits oder die Dokumentation von Nebensächlichkeiten: »Hier hab' ich die Milch auf dem Herd vergessen …« (Sarah Lesch/

Bildbesprechung
Wintersemester 2021/2022:
Portrait und Selbstportrait in Serie ¶
Inhalt: Realisierung einer seriellen Portraitarbeit auf Grundlage eines selbst formulierten fotografischen Konzepts; Praxis der emulsionsbasierten (›analogen‹) Fotografie: Belichten des Films, Filmentwicklung, Ausarbeitung von Negativen analog im Fotolabor oder digital; Einblicke in die Fotogeschichte
Themen: Was ist das angemessene Bild des Menschen? Was ist ein legitimes Portrait eines Menschen? Ist das Wesen eines Menschen über sein Äußeres zu erfassen, oder muss es an anderer Stelle gesucht werden? (›Portrait‹ leitet sich her vom lat. ›protrahere‹, das steht für ›entdecken‹ oder ›offenbaren‹, aber auch für ›hervorziehen‹.)
Methodik: Beschäftigung mit einschlägigen fotografischen Positionen; praktische Übungen (Fotografieren, Entwickeln, Vergrößern); Reflexion der entstandenen Bilder hinsichtlich Technik und Thema
Ziele: Die Teilnehmenden können Schwarzweißfilme zu Negativen entwickeln und diese im Fotolabor ›nass‹ oder digital zum Bild ausarbeiten. Sie haben erste Erfahrungen damit, wie eine Fotoarbeit auf ein Thema hin realisiert und evtl. auch präsentiert wird.
Material: Sie benötigen einen eigenen Fotoapparat (Kleinbild oder Mittelformat bis 6 × 7 cm, analog) – bitte am ersten Termin mitbringen; das Filmmaterial kaufen Sie selbst (nach Absprache am ersten Termin).
Vorauss.: Wichtig: Sie werden Ihre Fotos nicht während der Kurszeiten anfertigen, sondern benötigen dafür regelmäßig zusätzliche Zeit. Bitte melden Sie sich nur an, wenn das mit Ihrer Zeitplanung funktioniert.

im Fotolabor
Wintersemester 2020/2021
und Sommersemester 2021:
Mein (Bild von) Tübingen ¶
Fotografie ist von zentraler Bedeutung für das Stadt-Marketing und die Tourismus-Werbung. Entsprechend werden dafür Fotos genutzt, die markante Gebäude ins Bild setzen oder fröhliche Menschen in properen Umgebungen zeigen (vgl. bspw. ↱ tuebingen-info.de). Das Genre der Städtebildbände folgt meist ähnlichen Bildkonzepten.
Doch wie sehen wir Einwohner unsere Stadt? Eine Stadt ist jedenfalls mehr als eine Ansammlung von Steinen und Beton. Sie ist darüberhinaus ein komplexes Phänomen – einerseits von sozialen Netzwerken durchwoben, aber auch ein Raum, wo Fremde sich begegnen: »In Städten kommt zusammen, was nicht zusammen gehört.« ¹ Die amerikanische Fotografin Berenice Abbott (1898–1991) hat das bereits 1929 zusammengefasst in der Bemerkung, dass, wer Städte fotografiert, immer auch Menschen fotografiere.
In diesem Seminar werden Sie Ihre Bilder der Stadt Tübingen erarbeiten. Thematisch können Sie sich in verschiedenen Genres bewegen: Landschafts-, Dokumentar- und Architekturfotografie, Stadtansichten, Werbung, street photography oder auch Portrait.
Nach einer allgemeinen Einführung in die Fotografie fotografieren Sie als regelmäßige Übungen individuell konkrete Aufgaben außerhalb der Kurszeiten. Die Bilder werden wir im Plenum regelmäßig besprechen und mit Beispielen aus der Fotogeschichte anreichern. Parallel erarbeiten alle für sich eine eigene kleine Bildserie, die zusammen am Ende des Semesters das Tübingen-Bild des Kurses ergeben.
Sie können digital oder analog fotografieren. Das Fotolabor steht Corona-bedingt jedoch leider nur sehr eingeschränkt zur Verfügung.
Wichtige Bildautoren der Fotogeschichte zu unserem Themengebiet sind beispielsweise: Berenice Abbott (1898–1991), Eugène Atget (1857–1927), Hélène Binet (* 1959), Joachim Brohm (* 1955), Lee Friedlander (* 1934), Gerry Johansson (* 1945), Sigrid Neubert (1927–2018), Paul Swiridoff (1914–2002)

Martin Frech: Tübingen, 2021
↑¹ Nassehi, Armin: Thesen zu Stadt/
Sommersemester 2020:
Portrait und Selbstportrait ¶
Was ist das angemessene Bild des Menschen? Was ist ein legitimes Portrait eines Menschen? Ist das Wesen eines Menschen über sein Äußeres zu erfassen, oder muss es an anderer Stelle gesucht werden?
Wintersemester 2019/2020:
Die Tonwerte der nächtlichen Stadt ¶
Laternen, Scheinwerfer, selbstleuchtende Werbetafeln, Schaufensterbeleuchtungen, Taschenlampen, Ampeln, Leuchtreklame, adventliche Illuminationen und Ihr Blitzlicht. Die Spannweite der nächtlichen Lichtqualitäten reicht von intimen Lichtstimmungen bis hin zu Bühnenlicht-Situationen; jeweils mit den entsprechenden Schatten.
Die Bilder der künstlich beleuchteten Stadt erscheinen gelegentlich tatsächlich wie die Negative der Tagesbilder: die Konturen der Häuser verlieren sich im Dunkel, die tagsüber opaken Fenster erlauben Einblicke. Künstliches Licht kann akzen tuieren und dramatisieren (»regennasser Asphalt«).
Nachtfotografie auf Film erfordert meist lange Belichtungszeiten, woraus sich weitere ästhetische Konsequenzen ergeben – Langzeitbelichtungen bewegter Motive erzeugen Bilder, die wir ohne Fotografie nicht sehen können.
Thematisch können Sie sich in verschiedenen Genres bewegen: Architekturfotografie, Stadtansichten, Werbung, fiktive film stills, street photography oder auch Portrait.

Martin Frech: Tübingen, 2019
Sommersemester 2019:
Portrait und Selbstportrait
sowie
Realisierung einer fotografischen Arbeit ¶
Wintersemester 2018/2019:
Portrait und Selbstportrait ¶
Sommersemester 2018:
Portrait und Selbstportrait ¶
Wintersemester 2017/2018:
Mit Gegenständen ¶
Grundlagen der emulsionsbasierten (»analogen«) Fotografie: Umgang mit der Kamera, Filmentwicklung, Ausarbeitung von Negativen im Fotolabor; Entwicklung eines fotografischen Konzepts zum Thema »Mit Gegenständen«
Einzelunterricht/kleine Gruppen ¶
Mein Wissen und meine langjährigen Erfahrungen als Fotograf gebe ich gerne weiter (im Einzelgespräch oder für kleine Gruppen); beispielsweise:
- Sie wollen analog auf Film fotografieren und suchen Beratung beim Kamerakauf und bei der Auswahl des Filmmaterials?
Ich kenne den Markt und kann Ihnen in kurzer Zeit einen soliden Überblick verschaffen. - Sie fotografieren gerne und haben viele Bilder. Nun fragen Sie sich, wie Sie diese sinnvoll zusammenfassen können.
Ich kann Ihnen mit Bildbesprechungen bei der Entwicklung eines kohärenten Portfolios helfen. - Sie wollen lernen, Ihre Filme selbst zu entwickeln?
Kein Problem, das können Sie bald – ich zeige Ihnen, was Sie dazu benötigen und wie es geht. - Sie suchen praktische Tipps zu Motivwahl und Bildkomposition – oder Unterstützung bei fotopraktischen Problemen?
Ich begleite Sie gerne bei Fotospaziergängen oder bei Sessions im Studio. - Sie würden Portraits gerne mit Blitzlicht fotografieren, das erscheint Ihnen jedoch wie ein Buch mit sieben Siegeln?
Kommen Sie zu mir ins Studio, ich zeige Ihnen, wie das geht. - Sie würden gerne im Studio arbeiten, mit professioneller Ausstattung (Blitzanlage, Hintergründe, ...)
Sie können mein Atelier gerne stundenweise nutzen. - Sie möchten Ihre Negative gerne selbst digitalisieren?
Kein Problem, das können Sie bald – ich zeige Ihnen, was Sie dazu benötigen und wie es geht. - Sie möchten ein Fotobuch gestalten und suchen Unterstützung?
Ich kenne mich sowohl mit der Sequenzierung von Bildern aus, als auch mit der Gestaltung von Büchern. Ich kann Ihnen bei Ihrem Vorhaben helfen.
Einzelunterricht/
persönliches Gespräch bei mir im Atelier oder per Videokonferenz
Einzelsitzung, 45 Minuten, abgestimmt auf Ihre Themen
Preis: 40 € pro 30 Minuten (30 € für Studierende) inkl. Mwst.
Buchen Sie per E-Mail oder rufen Sie mich an: → Kontakt