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Hin­weise zu Tobias D. Kerns Ar­beit »Wis­sen­de Heiter­keit. Ei­ne pho­to­gra­phi­sche An­nä­he­rung an Heideggers Feld­weg.«

Martin Frech
Abstract.
Am ver­gan­ge­nen Frei­tag [18.10.2013] wur­de mit ei­ner Ver­nis­sa­ge die Aus­stel­lung »Tran­si­ti­on III. Wis­sen­de Heiter­keit. Ei­ne pho­to­gra­phi­sche An­nä­he­rung an Heideggers Feld­weg.« mit Bil­dern von Tobias D. Kern er­öff­net. Zur Ein­führ­ung habe ich ei­nen Vor­trag ge­hal­ten, den ich nach­fol­gend do­ku­men­tie­re.

Tobias D. Kern zeigt uns Land­schafts­fo­to­gra­fien.⁠ [1]
Wir se­hen Bil­der ei­ner flach­en Agrar­land­schaft: ge­zeigt wer­den Felder und Wiesen, auf ei­ni­gen Fotos ist ein Wald­rand zu se­hen.
Die Bil­der sind au­gen­schein­lich in ver­schie­de­nen Jahres­zei­ten auf­ge­nom­men und zu un­ter­schied­lich­en Ta­ges­zeiten.
We­der Per­so­nen sind zu se­hen, noch be­kann­te Land­marken – wer nicht sehr orts­kundig ist, kann die Bil­der schwer­lich ver­or­ten.

Die Land­schaft er­scheint ver­traut, für mich hat sie et­was All­täg­li­ches. So sieht es eben aus bei uns auf dem Land. Es ist kei­ne vor­der­grün­dig spek­ta­ku­lä­re Ku­lis­se, wie sie uns Frank Doering aus Ne­pal ge­zeigt hat.⁠ [2] Oder eben doch – je nach Stand­punkt. Viel­leicht wür­de ein Ne­pa­le­se aus Jomsom, der täg­lich die stau­bi­ge Hi­ma­la­ya-Land­schaft vor Augen hat, ge­ra­de un­se­re Äcker be­stau­nen.

Auf­fäl­lig ist, dass auf allen Fotos ein Stück ge­teer­ter Weg zu se­hen ist. Der Un­ter­ti­tel der Fo­to­serie weist uns da­rauf hin: Tobias D. Kern hat ent­lang Martin Heideggers Feld­weg fo­to­gra­fiert.
Die­se Fo­to­arbeit be­zieht sich direkt auf den Heidegger-Text Der Feld­weg [3] und funk­tio­niert ohne diesen nicht im Sinne des Fo­to­gra­fen. Kerns Idee war je­doch nicht, den Text zu il­lus­trie­ren, sondern Bil­der zu fin­den, die das für ihn We­sent­li­che des Textes auf der Bild­ebene trans­por­tie­ren.

Im Werk von Martin Heidegger (1889⁠–⁠1976) spielt die Idee des Weges – so­wohl kon­kret als auch me­ta­pho­risch – ei­ne wich­ti­ge Rol­le. Sein Mot­to hieß »We­ge, nicht Werke«. Für ihn voll­zie­hen Den­ken und Phi­lo­so­phie­ren ei­ne Be­we­gung und le­gen da­bei ei­nen Weg zu­rück; er sprach auch vom Weg sei­nes Den­kens.

Ich will hier we­der auf Heideggers Phi­lo­so­phie noch auf sein Ver­hält­nis zum Na­ti­o­nal­so­zi­a­lis­mus ein­ge­hen – wer sich da­für in­te­r­es­siert, wird schnell fün­dig; ent­spre­chen­de Quel­len sind leicht zu­gäng­lich.

Martin Heidegger wur­de 1889 in Meß­kirch ge­bo­ren, ei­ner Klein­stadt zwi­schen Do­nau und Bo­den­see süd­west­lich von Sig­ma­rin­gen in Ba­den-Würt­tem­berg. Er ist dort auf­ge­wach­sen und auf die Ge­mein­de­schule ge­gan­gen. Spä­ter hat er in Frei­burg stu­diert. Ab 1928 war er bis zur Eme­ri­tie­rung 1951 Pro­fes­sor in Frei­burg. Er gilt als ei­ner der ein­fluss­reichs­ten Phi­lo­so­phen des 20. Jahr­hun­derts. Sein Werk ist um­fang­reich: die Ge­samt­aus­gabe soll der­einst in 102 Bänden vor­lie­gen.⁠ [4]

Heidegger war zeit­le­bens vom Land­leben an­ge­tan und sehr hei­mat­ver­bun­den – Groß­städte moch­te er nicht. Frei­burg, dem Süd­schwarz­wald und Meß­kirch blieb er le­bens­lang ver­bun­den; die Pro­vinz war sei­ne schöp­fe­ri­sche Land­schaft. Neben der Stadt­woh­nung in Frei­burg hat­te die Fa­mi­lie seit 1922 in Todt­nau ei­ne Hüt­te, in die er sich häu­fig zu­rück­zog; viele sei­ner Werke hat er dort ge­schrieben.
Heidegger starb 1976 in Frei­burg, bei­ge­setzt wur­de er in Meß­kirch.

Der Feld­weg ist ein Es­say, den der Phi­lo­soph 1949 zu sei­nem 60. Ge­burts­tag ge­schrieben und zu­nächst nur als Privat­druck für sei­ne Freun­de he­raus­ge­ge­ben hat.
Pri­vat wohl auch des­we­gen, weil Heidegger seit 1946 und bis zu sei­ner Eme­ri­tie­rung durch ein Lehr­verbot vom uni­ver­si­tä­ren Be­trieb aus­ge­schlos­sen war.

Martin Heidegger hat­te ein enges Ver­hält­nis zu sei­nem jün­ge­ren Bru­der Fritz, der zeit­le­bens in Meß­kirch blieb. Er be­such­te diesen häu­fig und ist mit ihm oft auf dem Feld­weg spa­ziert.

Im Feld­weg-Text be­schreibt der Au­tor die Topo­graphie von Meß­kirch und die Le­bens­welt sei­ner Ju­gend, ver­mischt mit ei­ni­gen Denk­er­fah­run­gen. Er er­zählt von ei­nem Spa­zier­gang, der hinter dem Schloss von Meß­kirch be­ginnt und bis zu ei­ner Bank am Wald­rand führt. Von dort geht es dann wie­der zu­rück nach Hause, es ist kein Rund­weg.

Tobias D. Kern wur­de in Meß­kirch ge­bo­ren, auf­ge­wach­sen ist er in Gög­gin­gen, ei­nem Dorf in der Nä­he von Meß­kirch. Er hat in Meß­kirch das am Feld­weg ge­le­ge­ne Mar­tin-Hei­deg­ger-Gym­na­si­um be­sucht. Kern kennt den Feld­weg also schon seit sei­ner Ju­gend: ein Teil da­von diente als Lauf­strecke in sei­nem Sport­unter­richt.

Tobias D. Kern lebt und ar­bei­tet schon lan­ge in Köln, fühlt sich sei­ner ur­sprüng­li­chen Hei­mat je­doch noch immer sehr ver­bun­den. Es ist eben die Ge­gend, in der er ge­bo­ren wur­de, auf­wuchs und in der sich zu­nächst Iden­ti­tät, Cha­rak­ter und Welt­auf­fas­sun­gen ent­wick­el­ten; Hei­mat also weniger ver­stan­den als Idyl­le, sondern eher als Ort des In­di­vi­dua­lis­mus.

Den Feld­weg-Text kennt Kern eben­falls seit langem und hat sich ab 2000 fo­to­gra­fisch an dem The­ma ver­sucht. Er kam da­mals je­doch nicht über das Hei­mat­ab­bil­den­de hi­naus und fand sei­ne Bil­der da­her we­nig über­zeu­gend.

Nach der Ka­ta­stro­phe von Fu­ku­shi­ma im Früh­jahr 2011 er­inner­te er sich je­doch wie­der an den Text, in dem Heidegger pro­phe­tisch von den »Rie­sen­kräf­ten der Atom­ener­gie« schreibt⁠ [5], de­nen wir uns aus­lie­fern. Neben dem nach wie vor vi­ru­len­ten hei­mat­fo­to­gra­fi­schen In­te­res­se waren es Heideggers tech­nik­kri­ti­sche Pas­sa­gen, die ihn an­ge­spro­chen und ihm den Im­puls zu sei­ner ak­tu­ellen Ar­beit ge­ge­ben haben.

Tobias D. Kern hat in den ver­gan­ge­nen beiden Jahren Heideggers kon­kre­ten Feld­weg fo­to­gra­fiert, also den Weg in Meß­kirch, der im Feld­weg-Text be­schrie­ben ist.
Ge­nau­er gesagt: er hat ei­nen Teil des heu­tigen Weges fo­to­gra­fiert, der Meß­kirch mit dem Nach­bar­ort Bicht­lin­gen ver­bin­det. Zu Heideggers Zei­ten war das die »Hof­gar­ten­stra­ße«, im wei­te­ren Ver­lauf dann das »Bicht­lin­ger Sträß­le«. Heu­te ist der Weg ei­ne ge­teer­te Stra­ße, in den frühen 1970er-Jahren um­be­nan­nt in »Am Feld­weg«. Die be­rühm­te Bank, auf der der jun­ge Heidegger an­geb­lich die klas­sisch­en Werke der Phi­lo­so­phie ge­le­sen hat⁠ [6], wur­de zu­letzt 2010 er­neu­ert. Sie ist auf ei­ni­gen von Kerns Bil­dern zu er­ah­nen.

Aber was heißt das, ei­nen Weg zu fo­to­gra­fie­ren?
Selbst wenn man An­fang und En­de exakt fest­legt, ist so ein Weg ziem­lich lang – der passt ja so­gar schwer­lich auf ein Luft­bild. Es wird auch kaum je­mand ei­ne Bilder­serie er­war­ten, die for­mat­fül­lend den kom­plet­ten Teer­belag des Weges zeigt, oder alle Pflas­ter­steine etc.

Das heißt, ein Fo­to­graf muss Ent­schei­dung­en tref­fen – und der Fo­to­graf hat sich ent­schie­den. Tobias D. Kern hat nah am Text ge­ar­bei­tet – nicht nur, was den Ge­gen­stand be­trifft. Auch die Ideen des Ein­fach­en, des Be­wah­ren­den, des Tra­di­ti­ons­be­wussten, die der Text ver­mit­telt, haben ihn ge­lei­tet.

  1. Die Ent­schei­dung für Schwarz­weiß.
    Far­be lenkt ab, Schwarz­weiß fo­kus­siert den Blick auf das We­sent­li­che und steht für das Ein­fache. So sieht es Kern und be­tont zu­dem den ihm wich­ti­gen hand­werk­lichen As­pekt der Bild­pro­duk­tion.
    Die Ent­schei­dung ist am­bi­va­lent. Denn auf der an­de­ren Sei­te passt Schwarz­weiß per­fekt zu Heidegger, dem be­gna­de­ten Selbst­dar­stel­ler. So ken­nen wir ihn – ob von den Fotos von Digne Meller Marco­vicz (1934–2014) in sei­ner Hüt­te und auf sei­nen Spa­zier­gäng­en⁠ [7] oder von den Ama­teur­auf­nah­men, die in der il­lus­trier­ten Feld­weg-Aus­ga­be den noch un­ge­teer­ten Feld­weg zei­gen.⁠ [8]
  2. Kern hat mit der Groß­for­mat­ka­me­ra auf Film ge­ar­bei­tet. Das war zeit­auf­wen­dig und um­ständ­lich. Doch zum ei­nen be­nö­tig­te er die Ver­stell­mög­lich­kei­ten die­ser Ka­me­ra, um die durch­gän­gi­ge Schär­fe vom Vor­der­grund bis zum Ho­ri­zont zu er­zie­len. Eben­so wich­tig war ihm je­doch die Ent­schleu­ni­gung, die das Ar­bei­ten mit die­ser Ka­me­ra mit sich bringt. »Man schlupft un­ter das Tuch, dich­tet es ab und wartet erst mal lan­ge bis man, vor allem in der Däm­me­rung, über­haupt ein Bild sieht. Die Ar­beit ist sehr lang­sam und manch­mal än­dert sich z⁠.⁠ ⁠B⁠. in der Morgen­frühe das Licht beim Son­nen­auf­gang, bzw. bricht durch Ne­bel­schwa­den ...« (Kern, 2013).
  3. Alle Fotos sind leicht weit­wink­lig im Hoch­for­mat auf­ge­nom­men, die Ka­me­ra ist stets waa­ge­recht aus­ge­rich­tet und zwar so, dass der Ho­ri­zont je­weils exakt mit­tig liegt.
    Die­se Set­zun­gen sor­gen für ruhige Bil­der und ge­ben der Se­rie ei­nen for­ma­len Zu­sam­men­halt. In­spi­riert ist die­ser As­pekt der Bild­ge­stal­tung wie­der direkt von Heidegger, der in Be­zug auf die Eiche, un­ter der die Bank steht, schrieb: »... wachsen heißt: der Wei­te des Him­mels sich öff­nen und zu­gleich in das Dun­kel der Er­de wur­zeln «⁠ [9]
    Dem Gleich­gewicht von tra­gen­der Er­de und weitem Him­mel ent­spricht die mit­tige Hori­zont­teilung.
  4. Es sind kei­ne Per­so­nen zu er­ken­nen, nur ge­le­gent­lich als Sil­hou­et­ten in der Fer­ne.
  5. Tobias D. Kern hat in je­der Jahres­zeit fo­to­gra­fiert und zu ver­schie­de­nen Ta­ges­zeiten. Auch hier nah am Text, in dem es heißt: »In der jah­res­zeit­lich wech­seln­den Luft des Feld­weges ge­deiht die wis­sen­de Heiter­keit, deren Mie­ne oft schwer­mütig scheint«.⁠ [10]

Das Pro­jekt er­scheint wie ei­ne Kon­kre­ti­sie­rung von Vilém Flussers Dik­tum, Fo­to­gra­fie­ren sei ei­ne Ges­te, die phi­lo­so­phi­sche Ein­stel­lun­gen in ei­nen neuen Kon­text über­setzt.

Vor ei­nem Jahr haben wir hier Tobias D. Kerns Ar­beit Stig­ma­ta ge­zeigt⁠ [11] – vor­der­grün­dig ei­ne Samm­lung von Baum­zei­chen, hin­ter­grün­dig ei­ne Aus­ei­nan­der­set­zung mit deut­schen Wald-Phan­ta­sien.
Für sei­ne Feld­weg-Ar­beit hat sich Kern wie­der in die Na­tur be­ge­ben, um ein weites Feld zu be­ackern. Er hat mit diesen Bil­dern ei­ne ko­hä­ren­te Fo­to­serie vor­ge­legt, die sich schlüs­sig in sein Ge­samt­werk ein­fügt.


Fußnoten.
1Die Bil­der se­hen Sie auf der Web­site des Fo­to­gra­fen: ⁠ ⁠tdk-photo.de/projekte/wissende-heiterkeit/ [2025-02-02]
2Tran­si­ti­on I – Frank Doering: Der Weg am Schwar­zen Fluss; Aus­stel­lung; schael­pic pho­to­kunst­bar, Köln; 18. März bis 3. Mai 2013;
mei­ne Ein­führ­ung: Frech, Mar­tin: »Hin­weise zu Frank Doerings Ar­beit Der Weg am schwar­zen Fluss«. In: No­ti­zen zur Fo­to­gra­fie, 2013-03-18. On­line: ⁠ ⁠medienfrech.de/foto/NzF/2013-03-18/Frank-Doering_Der-Weg-am-schwarzen-Fluss.htmla [2020-07-07]
3Hei­deg­ger, Mar­tin: Der Feld­weg. 11. Aufl. Frank­furt/M.: Klos­ter­mann, 2006. ISBN 3-465-03491-0
4Edi­tions­plan des Ver­lags: ⁠ ⁠klostermann.de/epages/63574303.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/63574303/Categories/Buecher/Philosophie/%22Martin%20Heidegger%22/Editionsplan [2020-07-07]
5Hei­deg­ger, M. (2006), a. a. O., S. 5
6Heidegger, M. (2006), a. a. O., S. 1
7Meller Marco­vicz, Digne: Martin Heidegger: Photos, 23. Sep­tem­ber 1966, 16. und 17. Ju­ni 1968. Stutt­gart: Fey, 1978
8Hei­deg­ger, Mar­tin: Der Feld­weg. Be­bil­dert­e Son­der­aus­ga­be; mit ei­ner An­mer­kung von Her­mann Hei­deg­ger. Frank­furt: Klos­ter­mann, 2010. ISBN 978-3-465-04092-7
9Hei­deg­ger, M. (2006), a. a. O., S. 3
10Hei­deg­ger, M. (2006), a. a. O., S. 5
11Tobias D. Kern: Stig­ma­ta; Aus­stel­lung; schael­pic pho­to­kunst­bar; Köln; 22.09. bis 31.10.2010;
mei­ne Ein­führ­ung: Frech, Mar­tin: Tobias D. Kern: »Stig­ma­ta«. In: No­ti­zen zur Fo­to­gra­fie, 2012-09-24. On­line: ⁠ ⁠medienfrech.de/foto/NzF/2012-09-24/Tobias-Kern_Stigmata.htmlb [2020-07-07]
ahttps://www.medienfrech.de/foto/NzF/2013-03-18_Martin-Frech_Hinweise-zu-Frank-Doerings-Arbeit-Der-Weg-am-schwarzen-Fluss.html
bhttps://www.medienfrech.de/foto/NzF/2012-09-24_Martin-Frech_Tobias-D-Kern-Stigmata.html
chttp://www.schaelpic.de/
dhttps://www.medienfrech.de/foto/projekte/uferzonen.html
ehttps://www.tdk-photo.de/projekte/wissende-heiterkeit/
Vernissage in der schaelpic photokunstbar (Foto: Annette Völckner, 10/2013)
Ver­nis­sa­ge in der schael­pic pho­to­kunst­bar (Foto: An­net­te Völck­ner, 10/2013)
Vernissage in der schaelpic photokunstbar (Foto: Annette Völckner, 10/2013)
Tran­si­ti­on III
Tobias D. Kern: Wis­sen­de Heiter­keit
Aus­stel­lungs­ort: ⁠ ⁠schael­pic pho­to­kunst­barc
Schan­zen­stra­ße 27
51063 Köln
Tel. (02 21) 29 99 69 20
Aus­stel­lungs­dau­er:
21. Ok­to­ber bis 22. De­zem­ber 2013
(Mo. bis Fr., 10 bis 18 Uhr
und nach Ver­ein­ba­rung)

Damit ist die Se­rie Tran­si­tio­nen I–III kom­plett:

Zitierempfehlung (.BibTeX, .txt):
Frech, Martin: »Hin­weise zu Tobias D. Kerns Ar­beit ›Wis­sen­de Heiter­keit. Ei­ne pho­to­gra­phi­sche An­nä­he­rung an Heideggers Feld­weg.‹«. In: Notizen zur Fotografie, 2013-10-23. Online: https://www.medienfrech.de/foto/NzF/2013-10-23_Martin-Frech_Hinweise-zu-Tobias-D-Kerns-Arbeit-Wissende-Heiterkeit-Eine-photographische-Annaeherung-an-Heideggers-Feldweg.html
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